Mein persönlicher Versicherungsschutz

Welche Versicherungsdeckungen sind in Ihren Augen ein absolutes muss und wieso genau diese?
Für welche finanziellen Risiken tragen Sie lieber das Risiko selbst und zahlen dafür auch, wenn diese eintreten?
Wie ist Ihre generelle Einstellung zum Thema Versicherung? Eher positiv/negativ/neutral?
 

Auf welche Versicherungsdeckung wollen Sie nicht mehr verzichten?

Mein Portfolio umfasst Beratung des Versicherungsschutzes über diverse Themengebiete. Diesen Service biete ich an, dass Sie auch bei solchen Fragen einen kompetenten Ansprechpartner haben.
Dadurch kann ich Ihnen alles aus einer Hand anbieten, unabhängig der Versicherungsgesellschaft.

Ebenso kann ich kurzerhand überprüfen, ob eine Unter- oder eine Überversicherung besteht, welche bei einem zukünftigen Schadenfall zu einem finanziellen Minderwert führen kann. 
Das wäre dann eine sogenannten Unterversicherung. Diese wird weiter unten erläutert.

Des Weiteren kann noch dank meiner Partnerschaft zum BSC diverse Rahmenverträge sowie bessere Konditionen als auf dem Markt üblich offerieren und ebenso für ein faires Preis-Leistungs-Verhältnis garantieren.
Dies über sämtliche Anbieter auf dem Schweizer Versicherungsmarkt hinweg.

Ein weiter spannender Punkt sind die Tranchenprodukte in der freien Vorsorge 3b, welche von den Versicherungsgesellschaften zu jeweils vorteilhaften Konditionen und attraktiven Anlagestrategien lanciert werden.
Diese betreffen jedoch eher die Alterskategorie 50+, da damit unter anderem interessante Steuervorteile Rahmen der Einkommenssteuer erzielt werden können.

Bedarfsgerechter Sach- und Vermögens-Versicherungsschutz

Die unten aufgelisteten Versicherungsdeckungen sind die am meist gefragten bei Privatpersonen im Rahmen einer Finanzberatung oder einer Finanzplanung.

Freizeit

Privathaftpflicht
Hausrat
Rechtsschutz
Wertsachen
Reise

Fahrzeuge

Autohaftpflicht
Teilkasko
Kollision
Insassen
Parkschaden

Gebäude

Gebäudehaftpflicht
Bauherrenhaftpflicht
Gebäude
Bauwesen
Rohbau

Tiere

Hunde
Katzen
Pferde

Für Unternehmen biete ich ebenfalls sämtliche Versicherungslösungen sowie Pensionskassenlösungen im Obligatorium und im Überobligatorium an. Da mein Portefeuille zurzeit hauptsächliche aus Privatkunden besteht, bitte ich für eine Bedarfsanalyse und Eruierung der gewünschten Deckung über das Kontaktformular mit mir in Kontakt zu treten.

Worauf sollte ich im Allgemeinen darauf achten bei Abschluss einer Versicherung?

Als Grundsatz gilt hierbei, versichert werden sollte das, was im Ernstfall den finanziellen Ruin zur Folge eines Schadenfalles haben könnte. Bei praktisch allen Privatpersonen ist dies die Privathaftpflicht und unter Umständen der Hausrat. Bei Unternehmen gibt es deutlich mehr, da weitaus mehr Risiko über diverse Kanäle hinweg besteht.

Ein zentrales Element zur Bildung der Prämie ist der Selbstbehalt. Ein höherer Selbstbehalt hat eine tiefere Prämie zur Folge und umgekehrt. Der Selbstbehalt sollte in der Höhe gewählt werden, dass bei einem Schadenfall dieser ohne finanziellen Engpass selbstfinanziert werden kann.
Eine Möglichkeit dies sicherzustellen ist, die Differenz von höherem und tiefen Selbstbehalt in Eigenverantwortung auf die Seite zu legen, sodass dieser Betrag bei einem Schadenfall bereitsteht.

Ein weiterer Punkt bei der Hausratversicherung ist die Gefahr einer Unterversicherung. Dies bedeutet, dass der Wiederanschaffungswert höher ist als die Versicherungssumme. Dies wiederum heisst, dass im Schadenfall nicht zwingend der volle Schaden übernommen wird. Es empfiehlt sich daher regelmässig die Versicherungssumme mit dem Wert des Hausrates zu überprüfen.

Mit einer sogenannten Indexierung können Sie inflationsbedingte Preisschwankungen in Ihrer Hausratversicherung ausgleichen. Damit wird Ihre Versicherungssumme automatisch jedes Jahr an den Hausratsindex angepasst.

Versicherungssumme vor 4 Jahren 80‘000 CHF (100%). In Zwischenzeit beläuft sich der tatsächliche Wert Ihres Hausrates auf 100‘000 CHF (sei das durch neue Anschaffungen oder durch die Inflation).
Leider haben Sie nicht daran gedacht, die Versicherungssumme auf den neuen Wert des Hausrats anzupassen. In diesem Beispiel sind sie also nur zu 80% versichert. In einem Teilschaden- oder Totalschadenfall würden Sie demnach nur 80% des Schadens ausbezahlt bekommen. Die restlichen 20% müssen Sie selbst tragen. Es ist in Ihrem Interesse, eine Unterversicherung zu vermeiden.

Welche Fragen sind zu beantworten?